Shiatsu Erika Schwyhla

Gönn dir öfter mal eine Auszeit

Was ist Shiatsu.

 

Shiatsu bedeutet aus dem Japanischen übersetzt Fingerdruck. Im Shiatsu arbeiten wir aber nicht nur mit den Fingern sondern auch mit Händen, Ellbogen, Knien und Füssen. Dazu kommen noch Dehnungen und Rotationen. Shiatsu basiert auf jahrhundertealten fernöstlichen Traditionen, wonach Krankheit und Schmerzen dadurch entstehen, dass die Energie in den Meridianen nicht richtig fließt. Mit der Shiatsu-Behandlung versuchen wir die Energie wieder in Fluss zu bringen und unterstützen damit die Selbstheilungskräfte.

Die Behandlung findet auf einer Matte am Boden statt. Eine Sitzung dauert ca. 60 Minuten, beim ersten Besuch muss ein wenig mehr Zeit eingerechnet werden.

Für eine Shiatsu-Sitzung sollte vom Klienten folgendes mitgebracht werden: bequeme Kleidung aus Naturfasern, Socken, ein Handtuch.

Beschwerden bei denen Shiatsu gut eingesetzt werden kann: Verspannungen, Rückenschmerzen, Schlafprobleme, Menstruationsprobleme, Verdauungsprobleme. Shiatsu kann aber auch einfach dafür angewendet werden, um tiefe Entspannung zu erreichen.

Shiatsu versteht sich als alternative komplementäre Behandlungsform und soll keinesfalls eine ärztliche Behandlung ersetzen. Wenn Sie Zweifel haben, ob für Sie Shiatsu als Behandlung geeignet ist, sprechen Sie mit Ihrem Arzt.